“Der Rhythmus des Körpers, die Melodie des Geistes und die Harmonie der Seele schaffen die Symphonie des Lebens.”
– B.K.S. Iyengar –
Mein Weg zum Yoga begann 2014 als ich einen sehr heftigen Bandscheibenvorfall ohne konkreten Auslöser bekommen hatte und mir sicher war, dass ich mich nie wieder so bewegen würde wir vorher. Das war eine ernste Erkenntnis, zumal ich mein ganzes Leben lang viel Sport praktiziert hatte. Mir wurde relativ schnell klar, dass ich etwas Wesentliches verändern musste. Ich musste etwas finden, dass meinen Rücken besser unterstützen konnte.
So stieß ich auf Yoga. In Indien ist Yoga ein Philosophiesystem, d.h. es geht um weitaus mehr als die körperliche Praxis. Und so habe ich relativ schnell bei mir selbst bemerkt, dass das Üben von Yoga einen erheblichen Einfluss auf meine Einstellung zu den Dingen hat. Ich habe gelernt wie sehr positive Gedanken meine Gesundheit unterstützen können und wie sehr mich negative Gedanken blockieren. Dies hat einen wesentlichen Beitrag zu meiner körperlichen Genesung geleistet und mir viel Zuversicht in die Selbstheilungsfähigkeit meines Körpers geschenkt.
Diese Wirkung auf Körper und Geist hat mich von da an nicht mehr losgelassen. Ich wollte unbedingt mehr über diese Lehre erfahren und so beschloss ich nach nur 3 monatiger eigener Yogapraxis eine Yogalehrerausbildung zu machen. Ich begann nebenberuflich Yoga zu unterrichten und habe durch das positive feedback gelernt, wie schön es ist, dieses Wissen weitergeben zu dürfen.
Als ich dann 2018 die unglaubliche Chance bekam, dieser Berufung weiter zu folgen, habe ich meine Yogaleidenschaft zum Beruf gemacht.
So habe ich mit Anfang 50 eine komplette Richtungsänderung hingelegt und bin von meinem ehemals betriebswirtschaftlichen Bürojob auf die Yogamatte umgezogen
Dass wir dann auch noch die passende Immobilie für ein eigenes Yogastudio gefunden haben, hat mein Vorhaben perfekt abgerundet. Und so wurde 2018 die Yadajeena OHG gegründet.
Yadajeena steht für „Besinnung aufs Leben“ und so ist dies auch mein größtes Anliegen: Menschen zu einem bewussten, ausgeglichenen Leben zu verhelfen und den Blick aufs Wesentliche zu lenken.
Dabei ist es für mich wichtig, Yoga ganzheitlich zu unterrichten. d.h. die Yogapraxis findet nicht nur auf der Matte statt. Es ist mir ein Herzensanliegen meinen Teilnehmern auch nach der Yogapraxis genügend Raum für offene Fragen und Gespräche zu geben, sodass sie Möglichkeiten finden, mehr Ruhe, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit in ihren Alltag zu integrieren und die Wirkung auf ganzheitlicher Ebene zu spüren.
Die vielen Lehrer und Schüler deren Weg ich bisher kreuzen durfte, inspirieren mich immer wieder neugierig zu bleiben und meinen Geist zu öffnen und zu erweitern.
Und hierzu möchte ich dich auch gerne einladen:
Dich neugierig auf den Weg zu machen und zu einem bewussten, entspannten und ganzheitlichen Lebensstil zu finden.
Zu meinem Namen
Den Namen Maharani habe ich 2017 durch eine Mantraweihe bei Yoga Vidya erhalten. Es handelt sich dabei um einen spirituellen Namen. Mein eigentlicher Name lautet Anja Jurgeit. Im yogischen Kontext nennt man mich Maharani, im weltlichen werde ich Anja genannt.
Aus- und Weiterbildungen
– B.K.S. Iyengar –
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